Technologie 2009 |
Zane
Major
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Gerade gesehen auf Euronews:
* Eine Forschungsgruppe in Barcelona hat eine Software entwickelt, mit der man sich per Gedankenkraft durch eine virtuelle Realität (auf einem Bildschirm) bewegen kann.
* Eine schweizer Forschungsgruppe versucht aus dieser Software Rollstühle zu entwickeln, die man per Gedanken steuern kann.
* Die schweizer Firma g.tec (oder so) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem man per Gedanken eine Tastatur bedienen kann. Die EEG-Kalibrierung auf einen neuen Benutzer dauert etwa 5 min. (Allerdings sah die Scanner-Kappe für mich nicht alltagstauglich aus: viel zu empfindlich mit all den kleinen Kabeln)
__________________ "Watson? Ich kannte mal einen Watson: ein notorischer Mädchenhändler, aber ansonsten ein feiner Kerl!"
(Zitat des Pfarrers in "Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville")
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24.12.2009 12:17 |
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Stranger
Colonel
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Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Dürfte in unserer Welt der limitierende Faktor für fast alles sein. Und nenn mir eine Armee der westlichen Welt, die NICHT über mangelnde Finanzierung klappt.
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Eigentlich klagt so ziemlich jede Armee, das sie zu wenig Geld hat...
Wobei das jammern auf sehr hohem Niveau ist.
Zitat: |
* Die schweizer Firma g.tec (oder so) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem man per Gedanken eine Tastatur bedienen kann. Die EEG-Kalibrierung auf einen neuen Benutzer dauert etwa 5 min. (Allerdings sah die Scanner-Kappe für mich nicht alltagstauglich aus: viel zu empfindlich mit all den kleinen Kabeln) |
Kleine Kabels sind denk ich mal kaum ein Problem, wart mal ein paar Tage, dann gibt's das Ding als Platine.
__________________ Komm nach Gronenland!
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25.12.2009 09:45 |
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Stranger
Colonel
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Jo, das Bild passt etwa... Die Hauptgeschütze von dem Ding wurden ja auch eingesetzt, als Schienengeschütze.
Die Größenvergleiche dabei erinnern mich auch ein wenig an das Ding aus MechWarrior 3 Black Knight.
__________________ Komm nach Gronenland!
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30.12.2009 13:11 |
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Phelan
Sergeant Major
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Nur gut, dass sowas nie gebaut worden ist. Hätte noch weniger einen strategischen Nutzen gehabt wie die beiden Dora-Geschütze. Wovon eh nur eines einmal eingesetzt worden ist.
Man stelle sich nur das Bild vor, wenn so nen 1500 Tonnen Koloss im russischen Matsch und Schlamm einsinkt.
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31.12.2009 17:23 |
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Masclan
Lieutenant General
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Themenstarter
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cool
__________________ Wenn der Tag kommt werdet ihr wissen was zu tun ist Krieger, schütze deine Brut aber bade dein Schwert im Blut deiner Feinde wenn dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben.
»Wahre Achtung beginnt mit der Geste.
- Tsunetomo Yamamoto -
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19.03.2010 10:15 |
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BlazeFire
Rekrut
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Gestern ging durch die News, dass deutsche Forscher mittels Metamaterialien einen Tarnschirm gebaut haben, mit dem man dreidimensionale Objekte verbergen kann.
Ist zwar nur ein paar Mikrometer groß und funktioniert bisher nur im Infrarotspektrum, ist aber angeblich wissenschaftlich kein Problem, so ein Ding auch in Menschengröße zu bauen mit Tarneffekt im sichtbaren Lichtspektrum.
Soviel zu WoB und ihrem popeligen Purifier/Void Signature.
__________________ I´ll turn off the light
and murder the dawn.
"Mordreds Song"
- Blind Guardian -
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20.03.2010 16:22 |
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Stranger
Colonel
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20.03.2010 16:46 |
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BlazeFire
Rekrut
Dabei seit: 22.01.2009
Beiträge: 5
Herkunft: NRW
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Metamaterialien= künstliche Materialien mit "übernatürlichen" Eigenschaften, die z.B. auf Nanoebene so konstruiert sind dass sie Licht umlenken (im Falle unseres Tarnschirms).
Das funktioniert etwa so wie die Flächen am Stealth-Bomber die Radarstrahlen ablenken, nur auf so winziger Ebene, dass der Effekt fast total ist und auch bei so kleinen Wellenlängen wie z.B. Licht funktioniert.
__________________ I´ll turn off the light
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"Mordreds Song"
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21.03.2010 16:36 |
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lutius
Private
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Beiträge: 27
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Was ich als das allegrößte Problem für Mechs in der Heutigen eit sehe ist pure Physik!
Nehmen wir an wir würden wirklich etwas entwickeln, was einen Mech aufrecht gehen lässt (sei es nun mit den Gleichgewitssinn des Piloten oder sonstwie) Da haben Mechs (die Kallsiker) eine humanoiede Form,- sprich sie laufen auf 2 Beinen.... so auf diesen Beinen stehen mal lockeflockig 50+ Tonnen das entspricht 25+ Tonnen pro Fuß... auf was für eine Fläche? Oder anderst herum gefragt, Was für einen Untergrund würde man benötigen um einen Mech laufen zu lassen? Normale Brücken sind schon für rollende Bewegung mit großen Lasten problematisch, und dann ein Mech mit stoßartiger Beastung (Schritte)? Außerdem, wenn einer Bund war weiß er, dass maschieren auf Brücken verboten ist, wegen der schwingungen, die eine Brücke zum Einsturz bringen können und ob da jetzt 500 100kg Soldaten maschieren oder 50 Tonnen (sprich ein Mech) ist irgendwie das selbe...
Und kommen wir auf das Gewicht Problem zurück Druck deffiniert sich durch Karft geteilt duch Fläche (p=F/A) und F währe bei unserem 50 Tonnenmech = FG und diese Deffiniert isch als FG=m*g also nehmen wir die Masse von 50000kg und mulitpilizieren die g (Erdbeschleunigung) 9,81 (oder technisch ganz einfach 10) dann kommen wir auf eine Gewichtskraft von 500.000 N Diese verteilen sich zwar auf 2 Beine, jedoch wollen wir auch laufen und dann ist es nur noch ein Bein, hinzukäme auch noch eine Beschleunigung, welche die Druckbelastung kurzzeitig erheblich erhöht, aber bleiben wr bei einem Bein! Wir groß soll denn ein Fuß sein? EIn Mensch hat in etwa 1/6 seiner Höhe als Fußlänge und sagen wir großzügigerweise die Hälfte davon in der Breite, das währe bei einem 50 Tonnen Mech (ca. 10m höhe) also 1,7m x 0,8m das entspricht 1,36m2
So jetzt kommen wir zu p=F/A
P= 500.000N / 13600 cm2 = ca. 36,8 N/cm2
Das ist eine menge Zeug und wir haben unterstellt, das der Fuß auf einmal komplett belastet wird, wenn nur ein Bruchteil der Fläche genutzt wird, steigt der Druck an der Fläche schlagartig auf ein vielfaches! Da ist dann auch mit Asphalt schluß!
Das könnt ihr demnach bei Naturböden dezent vergessen Außer es handet sich vielleicht um reinen Felsen ansonsten würde ein Mech schlichtweg einsinken oder umkippen.... Also um irgendwelche Taliban aus Höhlen zu jagen kaum verwendbar....
In Städten ist das auch eine Interesannte Sache, insbesondere wenn Unterführungen und Tunnel mit ins Spiel kommen ....
Davon welche Kräfte Wirken wenn ein Mech nach einem fröhlichen Sprungdüsen hüpfer landet rede ich lieber gar nicht
Außerdem noch ein Anmerk beüglich Reichweiter konventioneller Waffen... im 2. Weltkrieg wurden ein Geschütz (Rekordhalter meines Wissens) eingesetzt das 120km weit schießen konnte! Ich denke da kann ein Mech nicht ganz mithalten
Raketen kommen viel weiter! Und lassen sich lenken!
Nee Battlemechs sind und bleiben ein SiFi illusion (wenn auch eine sehr schöne) und solange wir uns mit 1g Erdbeschleunigung herumschlagen müssen wird aus der Sache wohl eher nichts... Ich denke die Zukunft für oberative Eingriffe vom Militär wird sich in Drohnen und mini Roboter wiederfinden.
Gruß
__________________ Battletech:
Clan Mungo
Clan Gletscherteufel
Mechwarior:
Clan Seefuchs
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lutius: 10.04.2010 16:50.
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10.04.2010 16:45 |
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McEvedy
Colonel
Dabei seit: 06.09.2003
Beiträge: 3.844
Herkunft: Hansestadt Bremen
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Warum gleich Extreme?
Ich geb zu wissenschaftlich bin ich eine Null, darum verzeihe man Fehler in diesem Bereich
Kreiselstabilisatoren (Gyro?) gibt es
Minireaktoren nicht, da muss der gute Diesel oder E-Antrieb ran
Waffenreichweite... tja bei einem Brettspiel 6km Reichweite war/ist einfach mies zu spielen
Geben wir den ersten "Mechs" doch mal ein Gewicht von nur 5-10t
20mm BMG
40mm Trommelgranatwerfer
Baretta-Scharfschützengewehr mod.
leichte Boden-Luftraketen
7,62mm MG
Rauchkörper
schwere Panzerung (Mehrschichten) mit ausgesuchter EloKa-Ausstattung
Schon haben wir den ersten schlagkräftigen Mech, der im BTU zwar nur als ProtoMech / Gefechtsrüstung klassifiziert werden würde ABER durch seine Beweglichkeit eine ernste Bedrohung sein könnte.
Warum immer mit Überschwer anfangen, eine Wasp wäre auch ein netter Anfang....
... von 90kmh können wir da erstmal nur träumen, aber im Stadtkampf zur Unterstützung der normalen Infantrie sicher ein netter Unterstützer!
Und alles über 1000m Reichweite ist in der Stadt fast Verschwendung
, im Stadtkampf reichten mir eigentlich sogar GraPi, HandFlamm, Granaten und das gute G3
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10.04.2010 17:25 |
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Zane
Major
Dabei seit: 09.05.2003
Beiträge: 1.464
Herkunft: Ger
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@Blazefire:
Zitat: |
Metamaterialien= künstliche Materialien mit "übernatürlichen" Eigenschaften, die z.B. auf Nanoebene so konstruiert sind dass sie Licht umlenken (im Falle unseres Tarnschirms). |
Da gibt es langsame Fortschritte: Zuerst galt die Tarnwirkung nur für Mikrowellen, heutzutage ist man im Infrarotbereich. Als nächster Schritt wäre dann Unsichtbarkeit gegenüber Rotlicht (dann kann man ungesehen durch das Rotlicht-Milieu, buhahaha
) und irgendwann vielleicht sogar im gesamten sichtbaren Spektrum.
Das große Problem ist, dass das Tarnmaterial eine bestimmte Struktur im Nanometerbereich aufweisen muss. Mit heutigen technischen Mitteln ist es schon ein Riesenaufwand, 1 Quadratmillimeter so zu bearbeiten.
@McEvedy
Tja, wenn man keine Energiewaffen hat, braucht der Mech auch keinen eigenen Reaktor...
* Laserwaffen zu schwach
* Plasmawaffen wegen Luftwiderstand nur 10-30cm Reichweite (ungefähr)
* aber die neuen Mikrowellen- und Schall-Waffen (crowd-control) könnte man gegen Infanterie einsetzen, falls man um die Ethik-Frage herumkommt
* und die Inder arbeiten gerade an einem Kampfgas (crowd-control) auf Chili-Basis
Servomotoren sind zur Zeit in der Entwicklung, aber noch keiner der Roboterarme hat im Test überzeugen können.
(Ich habe vor Jahren von einer Forschungsgruppe gelesen, die da streng genormte Tests durchführt: Der Roboter muss immer gegen die selbe Studentin Armdrücken machen. Bisher hat er noch nie gewonnen.)
Und zur Waffenreichweite: Wieso sind bei Battletech die Panzer bei gleicher Feuerkraft und Panzerung den Mechs unterlegen? Weil Mechs beweglicher sind!
Dein Vorschlag mit dem Protomech ist eigentlich der Beste bisher: so kommt man um die Gewichtsfrage herum.
Mir schwebt da ein ein 10t-Exoskelett mit zwei schweren MGs auf den Schultern vor, etwa so
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/XV88
Das größte Problem bleibt die zweibeinige Fortbewegung, die einfach nicht mit dem Gewicht fertig wird. Und da muss auch Panzerung drauf, damit der Pilot eine Panzerfaust oder ein IED überlebt.
__________________ "Watson? Ich kannte mal einen Watson: ein notorischer Mädchenhändler, aber ansonsten ein feiner Kerl!"
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14.04.2010 13:07 |
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Crenshaw
Sergeant
Dabei seit: 05.05.2002
Beiträge: 129
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Zitat: |
Original von Zane
@Blazefire:
Zitat: |
Metamaterialien= künstliche Materialien mit "übernatürlichen" Eigenschaften, die z.B. auf Nanoebene so konstruiert sind dass sie Licht umlenken (im Falle unseres Tarnschirms). |
Da gibt es langsame Fortschritte: Zuerst galt die Tarnwirkung nur für Mikrowellen, heutzutage ist man im Infrarotbereich. Als nächster Schritt wäre dann Unsichtbarkeit gegenüber Rotlicht (dann kann man ungesehen durch das Rotlicht-Milieu, buhahaha
) und irgendwann vielleicht sogar im gesamten sichtbaren Spektrum.
Das große Problem ist, dass das Tarnmaterial eine bestimmte Struktur im Nanometerbereich aufweisen muss. Mit heutigen technischen Mitteln ist es schon ein Riesenaufwand, 1 Quadratmillimeter so zu bearbeiten.
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ich sehe das große Problem eher darin, wie sieht der getarnte irgendwas?
wenn das Licht umgelenkt wird, kommt logischerweise nichts an, eine komplette Tarnung scheidet also aus, man könnte dan höchsten noch auf die infrarot oder uv sicht wechseln, aber ob das praktikabel ist
__________________
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14.04.2010 19:57 |
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Stranger
Colonel
Dabei seit: 02.09.2005
Beiträge: 4.904
Herkunft: Südniedersachsen
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Vollständig komplett nicht; aber ein kleiner, sichtbarer Sehschlitz ist normalerweise kein Problem, und bei Fahrzeugen oder so reicht schon ein winziges Kameraobjektiv.
__________________ Komm nach Gronenland!
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14.04.2010 20:10 |
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BlazeFire
Rekrut
Dabei seit: 22.01.2009
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Herkunft: NRW
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Ein großes Problem solch eines Tarnschirms ist natürlich auch, dass du als eine Art vollverchromtem Riesenspiegel herumläufst. Dass ist vor allem bei gekrümmten Flächen und in Bewegung nicht sehr effektiv.
Außerdem reißt jeder kleine Kratzer sofort ein Loch in die Tarnung, was sich nur unter größtem Aufwand reparieren ließe und für den praktischen Gebrauch nicht sehr nützlich wäre.
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"Mordreds Song"
- Blind Guardian -
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20.05.2010 12:19 |
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